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Kicken kann er

Podcast Kicken kann er
ZEIT ONLINE
Ist Robert Lewandowski wirklich der beste Spieler der Welt? Was macht die Pässe von Toni Kroos so unvergleichlich präzise? Warum sind Thomas Müllers Qualitäten ...

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5 z 69
  • Ist der Guardiola-Fußball noch zeitgemäß?
    Vor den Augen der Welt zerbröselt gerade Manchester City, die Mannschaft, die Europas Fußball in den vergangenen Jahren dominiert hat. Anlass für die Hosts von "Kicken kann er", dem Fußballpodcast von ZEIT ONLINE, einmal genauer hinzuschauen. Vor allem, weil es die Mannschaft von Pep Guardiola ist, dem Meister des organisierten Fußballs. Aber selbst er wirkt ratlos und verzweifelt. "Man sieht, welche Ruine die Mannschaft ist", sagt Oliver Fritsch. "Man erkennt noch das System, aber alles ist berechenbar geworden." Zunächst aber geht es um die unwirkliche Karriere des katalanischen Trainers. Seine Rekorde, seine Spielweise und die Details, die sein Spiel ausmachen. Dadurch haben Peps Mannschaften ein Mindestlevel erreicht, das sie nie unterschritten haben. Allerdings fehlte es auch in erfolgreicheren Zeiten schon an Ausschlägen nach oben. Deswegen sind Peps Mannschaften auch auf längere Strecke, also in den nationalen Meisterschaften, erfolgreicher als etwa in der Champions League, wo es auch mal auf Glück, Tagesform, aber auch Eskalation und das Akzeptieren eines Kontrollverlusts ankommt. Die Krise bei City ist die schwierigste Situation, in der sich Guardiola in seiner Karriere bisher befunden hat. "Es gibt berechtigte Zweifel, ob er noch mal so eine Dominanz erreichen wird", sagt Fritsch. Christian Spiller sagt: "Die Krise ist aber auch die Chance, mal mit einem Missverständnis aufzuräumen: Es ist nicht das System, sondern die Spieler, die ein Spiel gewinnen." Sind die verletzt, alt, verunsichert oder schlicht nicht gut genug, hilft auch der beste Plan nichts. Nun steht die Frage im Raum, ob der offensive Ballbesitzfußball, die Idee der totalen Struktur noch zeitgemäß ist, oder er nicht überrollt zu werden droht, von Tempo, Physis, individueller Klasse und Emotionen, wie es Real Madrid im Achtelfinale der Champions League vormachte. Außerdem in der Folge: die Top 5 der Guardiola-Kicker, seine Trainerjünger, Zigaretten auf dem Rasen und kein Hund namens Pep. "Kicken kann er" ist der Fußballpodcast von ZEIT ONLINE. Er erscheint alle zwei Wochen und widmet sich den besten Fußballern und Fußballerinnen unserer Zeit. Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spieler. Alle Folgen finden Sie hier. Schreiben Sie uns! Kritik zur Sendung und Vorschläge für Mister X nehmen wir unter [email protected] entgegen. Szenen und Texte, über die wir im Podcast gesprochen haben:   - Video: Peps Kratzer - Peter Kümmel über Peps Kratzer - Die Guardiola-Klischees [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    1:06:45
  • Mario Basler – ein typisch deutsches Fußballgenie
    Wie ergeht es dem FC Bayern, wenn er mit ausbleibendem Erfolg und größter Egomanen-Dichte gleichzeitig zu kämpfen hat? Die Doku "FC Hollywood" (ZDF) untersucht aktuell diese brisante Gemengelage. Sie blickt auf den FC Bayern der Neunzigerjahre, als der Verein durch die Eskapaden seiner Stars ständig in die Schlagzeilen geriet. "Eine Serie, die keine Nebendarsteller hat", sagt Fabian Scheler, einer der Hosts von "Kicken kann er", "sondern nur Hauptdarsteller." Und einer davon ist Mario Basler.   Seine Hobbys seit jeher: Alkohol und Zigaretten. Er war ein Fußballhallodri, an dem die Trainer verzweifelten.   Doch wie gut war der Fußballer Basler? Damit befasst sich die aktuelle Ausgabe des Fußballpodcasts von ZEIT ONLINE. "Basler war ein Fußballgenie", sagt Oliver Fritsch, der zweite Host von "Kicken kann er". Scheler schwärmt von Baslers Schüssen und Standards: "Bei ihm wohnte das Genie in den Füßen." "Er stach selbst bei Bayern heraus", sagt Fritsch, "am Ball war er deutlich besser als Stefan Effenberg." Allerdings hätte Basler, der im legendären Champions-League-Finale 1999 gegen Manchester United das Führungstor der Bayern schoss, mehr aus seiner Karriere rausholen können. Seine Karriere in der Nationalmannschaft hat eigentlich nicht stattgefunden. Er habe sich zu viele Freiheiten genommen und sei ein "untaktischer Fußballer" gewesen, sagt Fritsch. "Typisch deutsch."    Doch die Zeit, in der man auf diese Weise internationalen Erfolg haben konnte, sei damals schon vorbei gewesen. "Er stammte aus einer untergehenden Epoche", sagt Fritsch. Daher rührte auch der Konflikt mit Giovanni Trapattoni, der seine berühmt gewordene Ich-habe-fertig-Rede auch an Basler adressierte.  Einer, der Basler kennt, wie kaum jemand anderes, ist Alex Raack. Er ist der Autor der Basler-Biografie "Eigentlich bin ich ein Supertyp" und in dieser Folge zu Gast im Podcast. Er erzählt von Begegnungen am Tresen und warum Otto Rehhagel der Trainer war, der mit Basler am besten konnte. Raack hat Basler schon geschätzt, als der noch im Weserstadion Torschützenkönig der Bundesliga wurde.   Er kann aber auch vom Stammtischexperten Basler erzählen. "Obwohl er nur fünf Jahre auf höchstem Niveau gespielt hat, sprechen wir über ihn", sagt Raack, "weil Mario seine Rolle gefunden hat. Auch wenn das schon ein bisschen die trashige ist." Die Hosts ergründen dann noch, warum Basler bis heute der Fußballer des Volkes ist. In der Rubrik Top 5 werden die wichtigsten rauchenden Fußballer gesucht und wie immer beschließt die Power Card die Sendung.   "Kicken kann er" ist der Fußballpodcast von ZEIT ONLINE. Er erscheint alle zwei Wochen und widmet sich den besten Fußballern und Fußballerinnen unserer Zeit. Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spieler. Alle Folgen finden Sie hier. Schreiben Sie uns! Kritik zur Sendung und Vorschläge für Mister X nehmen wir unter [email protected] entgegen.    Szenen und Texte, über die wir im Podcast gesprochen haben:    - Trapattonis Rede - César Luis Menotti: Der rauchende Mann  - Mario Basler schießt die Torwand im ZDF-Sportstudio kaputt  - Mario Basler im Champions-League-Finale 1999  - Basler im ZDF-Sportstudio  - CL-Finale 1999  - Tor im Halbfinale 1999 gegen Dynamo Kyjiw                          [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    1:20:22
  • Omar Marmoush geht gerne steil
    Er war womöglich der beste Bundesligaspieler der Hinrunde. Er war so gut, dass er nun nicht mehr in der Bundesliga spielt. Omar Marmoush wechselte für 75 Millionen Euro von Eintracht Frankfurt zu Manchester City. Und wie der Rest der Fußballwelt fragt sich auch "Kicken kann er", der Fußballpodcast von ZEIT ONLINE: War das ein guter Move – für den Spieler, für den Verein? Oliver Fritsch, einer der beiden Hosts, ist skeptisch. "Es hat mich überrascht und da ist etwas Gambling dabei, vielleicht auch Verzweiflung", sagt er. Die Mannschaft von Pep Guardiola muss sich nach den fürchterlichen letzten Monaten ein wenig neu erfinden. Ob sich Marmoush allerdings für die beste Liga der Welt eignet, da ist sich Fritsch unsicher. Sicher ist: Marmoush hat fantastische Fähigkeiten. Er ist schnell, führt den Ball eng und hat einen souveränen, coolen Abschluss. Aber er profitierte auch von der Spielweise von Eintracht Frankfurt, die viele Freiheiten erlaubt und "Hasardeurtum goutiert und einfordert", sagt Fritsch. "Zu Marmoush passt es perfekt." City spielt hingegen anders. Dem anderen Host Christian Spiller fallen nicht viele Mannschaften ein, deren Spielweise einen größeren Kontrast zu City bietet. Trotzdem ist er optimistischer. "Marmoush kann mittlerweile auch enge Räume, ist kein reiner Tempospieler mehr", sagt er. Und ein netter, kluger Kerl scheint er auch zu sein. Wie ein Ausschnitt aus einem Eintracht-Frankfurt-Video zeigt, in dem er sein Spiel erklärt. Außerdem in diesem Podcast: Mister X über Didi Hamann und David Alaba. Warum die Golfstaaten doch dem Fußball guttun könnten. Und unsere Top 5 schmecken ein wenig nach Eigenurin. "Kicken kann er" ist der Fußballpodcast von ZEIT ONLINE. Er erscheint alle zwei Wochen und widmet sich den besten Fußballern und Fußballerinnen unserer Zeit. Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spieler. Alle Folgen finden Sie hier. Schreiben Sie uns! Kritik zur Sendung und Vorschläge für Mister X nehmen wir unter [email protected] entgegen.  Szenen und Texte, über die wir im Podcast gesprochen haben:  - Frankfurt vs. Bayern 3:3 - Skills von Omar Marmoush - Eintracht Frankfurt: So spielt Omar Marmoush   [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    1:00:43
  • Unsere Elf des Jahres
    "Sorry, Florian Wirtz!" So beginnt Fabian Scheler, einer der Hosts von "Kicken kann er", die letzte Fußballpodcast-Episode des Jahres. Das Leverkusener Talent hat es nämlich nicht in seine Elf des Jahres geschafft. Dafür handelt er sich einen strengen Blick vom zweiten Host, Oliver Fritsch, ein, der dem eines strengen italienischen Trainers nicht unähnlich sieht. Selbstverständlich sieht Fritsch das anders.   Zum Jahresende küren die beiden Hosts die wichtigsten Spielerinnen und Spieler der Saison. Geschlecht: egal. Liga und Land: egal. Aber nach dieser EM: wirklich nur ein Engländer. Die Leistungen bei der Europameisterschaft in Deutschland spielen für beide Hosts eine genauso wichtige Rolle wie die Champions League. Oder der Anteil am Leverkusener Titel. Zudem sind das olympische Turnier der Frauen und politische Bildung für diese Folge weitere Kriterien. Es wird in der jeweiligen Elf viel Spanisch gesprochen. Einer der besten deutschen Fußballer und der bekannteste deutsche Trainer der Gegenwart erfahren ihre kritische Würdigung. Und die meisten der Spieler, die in dieser Folge geehrt werden, sind auch die, auf die es im neuen Jahr ankommen wird.   Und weil am Jahresende noch letzte Dinge zu tun sind, beantworten die Hosts die drängendsten Hörerfragen. Und geben ein Versprechen für das kommende Jahr ab.  Diskutieren Sie mit uns. Stellen auch Sie Ihre Frage, die Sie schon immer beantwortet haben wollen. Oder kritisieren Sie uns. All das nehmen wir unter [email protected] entgegen.     "Kicken kann er" ist der Fußballpodcast von ZEIT ONLINE. Er erscheint alle zwei Wochen und widmet sich den besten Fußballern und Fußballerinnen unserer Zeit. Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spieler. Alle Folgen finden Sie hier.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    1:03:39
  • Robert Andrich, Nationalspieler auf dem zweiten Bildungsweg
    Vor einem Jahr war sein größter Erfolg noch der Hessenpokalsieg mit dem SV Wehen Wiesbaden. Jetzt ist Robert Andrich Doublesieger und Nationalspieler. Dabei ist er schon 30 Jahre alt. "Vor Kurzem war diese späte Karriere unvorhersehbar", sagt Oliver Fritsch, einer der Hosts von "Kicken kann er". Mit Christian Spiller, dem zweiten Host, einigt er sich auf folgendes Urteil: Kann man gut gebrauchen. Andrich sei ein guter Mittelfeldspieler, der vor der Abwehr ordentlich abräume und vor allem sehr selbstbewusst sei. Ein physischer 6er.  "Zugute ist ihm allerdings gekommen, dass in der Nationalmannschaft in den letzten Jahren so viel falsch gelaufen ist", sagt Fritsch. Da sei eine Lücke entstanden, in die Andrich reingestoßen sei. Und in Leverkusen habe er von Xabi Alonso profitiert. "Die Sterne standen gut, Andrich ist ein Glückskind."  "Er ist ein sehr besonderer Fußballer", sagt Spiller, der Gefallen an dem Tattoo auf Andrichs Wade findet: einer Grätsche. Zu seiner Zeit bei Hertha Mitte der Zehnerjahre habe Andrich das Nachtleben von Berlin mitgenommen. "Da hat er ein paar Spiele verpasst, aber sich auch Street-Credibility geholt." Die helfe ihm nun in Duellen mit Kylian Mbappé.  Fritsch hat natürlich wieder was zu meckern: Ihm sei aufgefallen, dass aktuell viele Spieler auf dem zweiten Bildungsweg in der Nationalmannschaft gelandet seien: Pascal Groß, Niclas Füllkrug, Tim Kleindienst, Deniz Undav, Oliver Baumann waren allesamt schon Ende 20 oder älter, als sie ihr erstes Länderspiel machten. Die Nationalmannschaft sei alt, aber unerfahren – keine gute Mischung, sagt Fritsch. "Das kann nicht klappen."  In dieser Folge erfahren Sie auch, wie viele Bundesligaspieler (wie Andrich) im Osten Deutschlands geboren wurden. Und welches Beatles-Album sich Fritsch hat tätowieren lassen.  "Kicken kann er" ist der Fußballpodcast von ZEIT ONLINE. Er erscheint alle zwei Wochen und widmet sich den besten Fußballern und Fußballerinnen unserer Zeit. Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spieler. Alle Folgen finden Sie hier. Schreiben Sie uns! Kritik zur Sendung und Vorschläge für Mister X nehmen wir unter [email protected] entgegen.        Szenen und Texte, über die wir im Podcast gesprochen haben:       - Duell mit Mbappé  - Cover White Album   [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    1:01:07

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Ist Robert Lewandowski wirklich der beste Spieler der Welt? Was macht die Pässe von Toni Kroos so unvergleichlich präzise? Warum sind Thomas Müllers Qualitäten erst auf den dritten Blick erkennbar? Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spielerinnen und Spieler. Die ZEIT-ONLINE-Sportredakteure Oliver Fritsch und Christian Spiller besprechen in jeder Folge einen Fußballer in all seinen Facetten und lassen dabei auch Scouts, Trainerinnen und Berater zu Wort kommen. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT: www.zeit.de/podcast-abo
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